Der Klingspor Schleifmop wird 70!
70 Jahre und flexibel wie am ersten Tag: Der Schleifmop von Klingspor wurde 1954 in den Markt eingeführt und begeistert bis heute bei Anwendungen, bei denen Flexibilität und ein feines Oberflächenbild gefragt sind. Es gibt ihn in zahlreichen Ausführungen, Größen und Körnungen. Eingesetzt wird der Schleifmop sowohl auf handgeführten als auch auf stationären Maschinen.
Bei dem Schleifmop werden viele Schleifblättchen um einen Mittelpunkt radial angeordnet und dort mittels Kunstharz befestigt. Mithilfe eines Stiftes, einer integrierten Aufnahme oder eines Spanndeckels wird der Schleifmop dann auf einer Maschine befestigt, mit welcher er hochtourig gedreht wird. Der Schleifmop hat den Vorteil, dass er durch die vielen einzelnen Schleifblättchen sehr weich und flexibel ist. Er bearbeitet die Oberfläche des Werkstücks ohne sie zu stark zu beanspruchen, wodurch man ein besonders feines Schleifergebnis erhält.
Kleinschleifmop
Art.-Nr. c81622333
Art.-Nr. c81622333
Art.-Nr. c50513970
Art.-Nr. c50513970
Art.-Nr. c99925383
Art.-Nr. c99925383
Art.-Nr. c10000144
Art.-Nr. c10000144
Art.-Nr. c76090782
Art.-Nr. c76090782
KM 613 Kleinschleifmop - Der Profi für schwer zugängliche Stellen
Schleifmopräder (Einsatz mit Spanndeckel SMD 612)
Art.-Nr. c82578945
Art.-Nr. c82578945
Art.-Nr. c83299852
Art.-Nr. c83299852
Art.-Nr. c82185723
Art.-Nr. c82185723
Art.-Nr. c83758611
Art.-Nr. c83758611
Schleifmopräder (Einsatz ohne Spanndeckel)
Art.-Nr. c56464890
Art.-Nr. c56464890
Art.-Nr. c82120186
Art.-Nr. c82120186
Art.-Nr. c83430926
Art.-Nr. c83430926
Art.-Nr. 53461846
Art.-Nr. 53461846
Art.-Nr. c79891928
Art.-Nr. c79891928
Eine erfolgreiche Historie
Bald nach der Gründung der Leimfabrik ließ die Nachfrage nach Leim nach, was den tüchtigen Unternehmer allerdings nicht verunsicherte – er spezialisierte sich kurzerhand um auf Produkte, die für ihre Herstellung große Mengen an Leim benötigten. Dazu zählten u.a. Schmirgelpapier und Schleifleinen. So wurde die Firma 1899 in „Siegener Leimfabrik und Naxos Schmirgelwerke“ unbenannt – der Beiname Naxos bezieht sich dabei auf die griechische Insel, von der ein zum Polieren und Schleifen verwendeter mineralischer Stein stammt. Die Nachfrage nach Schleifmitteln wuchs in vielen industriellen und gewerblichen Bereichen, vor allem in der sich schnell vergrößernden Eisen- und Stahlindustrie. Durch diese günstige Konstellation von Entwicklungen gelang es Klingspor, sich als einen der ältesten Schleifmittelhersteller weltweit auf dem Markt zu etablieren.
Eine der Entwicklungen, die Klingspor zu dieser führenden Marktstellung verhalf, war das erste wasserfeste Klingspor Schleifpapier, mit dem man natürlich so einige Aufgaben mehr als zuvor erledigen konnte. Auf dem Weg zum heutigen modernen Sortiment wurden noch so einige Schritte unternommen. 1950 beispielsweise wurde die heutige Kronenflex®-Trennscheibe erfunden. In 1978 florierte das Unternehmen dann so, dass es eine erste außereuropäische Tochtergesellschaft in den USA gründen konnte und somit den Weltmarkt beschritt.
Heute befinden sich über 50 Tausend Artikel im Sortiment von Klingspor. Täglich werden ca. 110 Tausend Schleifmopteller und 350 Tausend Trenn- und Schruppscheiben gefertigt. Die mittlerweile fast 3000 Mitarbeiter sind nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Entwicklung und dem Vertrieb sowie anderen Funktionsbereichen tätig.