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Contorion, gegründet vor zwei Jahren von Frederick Roehder, Richard Schwenke und Tobias Tschötsch, ist digitaler Fachhändler für Handwerker und Industriebetriebe. Sie wollen den
milliardenschweren Markt für Profiwerkzeug digitalisieren – und dabei günstiger und transparenter machen. […] Der Kampf um Dübel und Schrauben hat begonnen.

Gleichzeitig werden mit Rücksicht auf Zeit und Ressourcen der Kunden das klassische Kataloggeschäft sowie ein kostenintensiver Außendienst vollständig eingespart. Das Unternehmen ist mit dem Anspruch gestartet, Transparenz in den Werkzeughandel für
Handwerk und Gewerbe zu bringen.

Das Sortiment ist deshalb mit 150 000 Artikeln deutlich breiter,
als es im stationären Fachhandel oder bei Hersteller-Onlineshops
sein kann und setzt sich mit Profi-Marken wie Festool oder
Husquarna vom klassischen Baumarktportfolio ab. […] Wer dazu
Beratungsbedarf hat, erhält bei Contorion fachkompetente
Unterstützung von Handwerkern.

Durch diesen neuen Shoppingansatz geht Contorion im Bereich B2B-Fachhandel strategisch einen Schritt, der so bisher nur aus dem Bereich B2C bekannt ist. Contorion schreibt damit weiter an einer bemerkenswerten Wachstumsgeschichte.

Speziell für den professionellen Bedarf im Bereich Sanitär, Klima und Heizungsbau bietet Contorion seinen Kunden hochwertige Markenprodukte für den Grundbedarf von DIN und Normteilen sowie im Bereich Arbeitsschutz, Arbeitskleidung und
Verbrauchsmaterialien.

Die Zeiten, in denen Unternehmen nur im stationären Fachhandel oder bei dem Vertriebler ihres Vertrauens kauften, sind vorbei. […] So beschäftigt Contorion, das sich als Zalando des B2B-Handels verkauft, bereits zwei Jahre nach dem Start 100 Mitarbeiter.

Die Website von Contorion ist ein Traum für Facharbeiter, die über den Kinderkram aus dem Obi-Katalog nur lachen können. Das Start-up beschäftigt in seiner Zentrale in einem Fabrik-Loft in Berlin-Kreuzberg nicht nur Experten für CNC-Fräsen, sondern auch Programmierer und Datenanalysten, die herausfinden sollen, welche Produkte zu welchen Preisen besonders gut laufen - und was man den Kunden dann gleich noch dazu anbieten kann.

Contorion, Online-Fachhändler für Handwerks- und Industriebedarf aus Berlin, startete eine repräsentative Kundenumfrage über die Beliebtheit von Herstellern in zehn Werkzeug- und Maschinenkategorien. Insgesamt 1.336 Teilnehmer beantworteten die Frage „Für welche Marke würden Sie sich entscheiden?" Das Ergebnis zeigt, dass die Kunden vor allem Traditionsmarken bevorzugen.

Contorion möchte aus den Erfahrungen mit den Kunden im Filialgeschäft lernen, um mit einem digitalen Geschäftsmodell und einem flexibel anpassbarem Shopsystem dem Kunden übergreifend über alle Kanäle einen optimalen Einkaufsprozess und den bestmöglichen Service zu bieten.
