Präzise & exakt

Alles, was du über Japanische Sägen wissen musst

Lea • 23.11.2023

Japanische Sägen sind mehr als nur Werkzeuge – sie sind ein Stück Handwerkstradition, das in der modernen Holzbearbeitung seinen festen Platz gefunden hat. In diesem Ratgeber tauchst du ein in die Welt dieser einzigartigen Sägen. Egal, ob du ein erfahrener Holzhandwerker bist oder einfach nur Neugier auf traditionelle Werkzeuge hast, hier bekommst du spannende Einblicke und lernst, warum japanische Sägen bei Profis und Hobbyisten gleichermaßen beliebt sind. Bereit für eine Entdeckungsreise in die Welt der japanischen Sägen? Dann legen wir los!

Das Wichtigste in Kürze

  • Japansägen mit gehärteten Zahnspitzen können nicht nachgeschärft werden; stattdessen sollte das Sägeblatt ausgetauscht werden.
  • Die Ryoba-Säge, mit einer groben und einer feinen Schnittseite, ist ideal für das Sägen von Balken.
  • Die Kataba-Säge, besonders in ihrer klappbaren Variante, ist ideal für den Baumschnitt, da sie tiefe und lange Schnitte ermöglicht.
  • Zur Pflege einer Japansäge sollten nach dem Gebrauch Holzreste entfernt, die Säge mit einem trockenen Tuch gereinigt und mit Ballistol oder Kamelienöl gegen Korrosion geschützt werden.

Was sind Japanische Sägen?

Die Japanische Säge (japanisch: Nokogiri) ist eine optimierte Handsäge und stammt aus der jahrhundertelangen asiatischen Holzbautradition. Sie ist mit der europäischen Feinsäge oder mit dem Fuchsschwanz vergleichbar, aber mit langem rattanumwickeltem Griff. Die Japansäge arbeitet stets mit Zugbewegungen, daher der Name Japanische Zugsäge. Dagegen drückt die westeuropäische Feinsäge durch das Holz. Die Zugbewegung der Japanischen Säge ist vorteilhafter, da der Stahl des dünnen Sägeblattes (0,3 bis 0,6 Millimeter) gerade zieht, schärfer ist und präziser schneidet. Dabei ist der Kraftaufwand geringer als bei einer Säge mit Druckbewegung. Deshalb sind die Japansägen beliebt und auch auf dem europäischen Markt gefragt.

Tipp!

Seit 2020 gehört die japanische Holzbautradition zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe. Bis ins 19. Jahrhundert baute man dort ganze Städte aus Holz.

Eine Einführung in die verbreitetsten Japanischen Zugsägen

Von der größten Japanischen Auftrennsäge (whalesaw) für dicke Stämme bis zur feinsten Japansäge mit papierdünnem Sägeblatt reicht die Palette der Japanischen Sägen. Im Folgenden präsentieren sich die vier in Deutschland gebräuchlichsten Japanischen Zugsägen mit ihren Eigenschaften:

Dozuki

Das Sägeblatt der Dozuki-Säge ist superdünn und hat eine feine Trapezverzahnung (versetzte Zähne für Querschnitte). Die Zähne sind gehärtet und langlebig, dadurch erreicht man höchst präzise Schnitte ohne Nachbearbeitung. Die Klinge wird durch einen Rücken verstärkt, um die Sicherheit beim Schneiden zu erhöhen und das Blatt vor Bruch zu bewahren. Der Sägenrücken begrenzt allerdings die Schnitttiefe. Die Dozuki-Säge eignet sich für Tischler, Schreiner und Modellbauer, die feinste Schnitte erzielen wollen.

Ryoba

Diese Japanische Zugsäge sägt sehr scharf und sehr präzise. Als praktischer Allrounder verfügt die Ryoba-Säge über zwei verschiedene Schnittseiten: Eine grobe für Längsschnitte und eine feine, um quer zur Faser zu schneiden, auch Schifterschnitte sind möglich. Die Zähne sind am unteren Ende des Sägeblattes feiner und werden zum Ende hin gröber, so kann du den Schneidevorgang besser starten. Das Sägeblatt ist sehr flexibel und klemmt leicht ein. Verwendet wird sie in der Zimmerei, Tischlerei und Modellbau.

Kataba

Diese rückenlose Japansäge ist mit einem robusten Sägeblatt mit gehärteten langlebigen Zähnen ausgestattet. Damit kann die Kataba-Säge viel Druck ausgleichen, wenn sie für große, tiefe Schnitte verwendet wird. Sie ist der Tausendsassa unter den Japanischen Sägen dank ihrer hybriden Verzahnungen für gröbere Längs- und Querschnitte. Sie ist die Zimmermannssäge, wird aber auch als Klappsäge von Gärtnern zum Ausästen und von Hobbybastlern benutzt.

Azebiki

Diese Japanische Bündigschnitt-Säge stellt mit ihrem kurzen abgerundeten Sägeblatt und sehr langem Stiel eine spezielle Form dar. Die Klinge ist beidseitig bogenförmig mit gegenüberliegender Dreiecks- und Trapezverzahnung ausgestattet, damit werden überstehende Dübel, Holzkeile, -nägel und -zapfen flächenbündig abgeschnitten. Die kleine, wendige Azebiki-Säge ist optimal für Möbeltischler, Musikinstrumenten- und Modellbauer, besonders für die Herstellung flächenbündiger Einsatz-, Rillen-, Falze- und Nutenschnitte, beispielsweise bei Intarsien.

Die Kunst der Verzahnung: Einblicke, Vorteile und ihre Anwendung

Ein wichtiges Merkmal der Säge ist die Zahnteilung, sie gibt im Verhältnis Zähne pro Zoll (ZpZ) den Abstand zweier benachbarter Zähne an, englisch: teeth per inch (TIP). Die Japansägen unterscheiden sich durch ihre Verzahnung deutlich von der klassischen europäischen Zahnung:

Trapezverzahnung

Bevorzugt für Schnitte quer zur Faser. Die Zähne mit wechselseitigem Anschliff und je drei Schneidphasen trennen die Holzfasern rasiermesserscharf und hinterlassen sehr saubere Oberflächen. Die Trapezverzahnung erlaubt eine engere Zahnteilung.

Dreiecksverzahnung

Für Schnitte längs zur Faser. Die Zahnteilung variiert über die Länge, um den Anschnitt zu erleichtern und die Wirkung zu verbessern.

Universalverzahnung

Eine Mischform der genannten Zahntypen, für Schnitte quer, längs und diagonal zur Faser.

Folgende Eigenschaften der japanischen Verzahnung sind vorteilhaft:

  • Gleichmaß: Gleichmäßiges Abwinkeln der Zähne vom Bandkörper (Schränkung) und absolut geradlinige Verzahnung für verlauffreien Schnitt.
  • Zahnhärte:Einzeln impulsgehärtete Zahnspitzen für gleiche Härte aller Zähne und damit lang anhaltende Schärfe.
  • Komplettentgratung:Kompromisslose Entfernung von eventuellen Graten der Verzahnung für geringen Schnittkräfteaufwand.

Von Hartholz bis Metall: Welche Japansäge für welches Material?

Um die passende Japanische Säge zu finden, überlegst du genau, welches Material du für dein Vorhaben verwenden willst. Traditionell finden die Japansägen in der Holzbearbeitung ihre Anwendung, für Metall, Kunststoff oder Gips sind sie weniger geeignet. Deine Sägenwahl richtet sich auch danach, ob dein Werkstück große oder kleinere Maße hat, dementsprechend sind die Zahnteilungen. Du brauchst ein scharfes Sägeblatt mit gehärteten Zähnen, das Sägeblatt soll leicht austauschbar sein. Wenn dir Grifflänge und -form angenehm sind, kannst du dich entscheiden.

1. Holz

a) Harthölzer: Europäische und Tropische Sorten

Zu den europäischen gehören Ahorn, Birke, Ebenholz, Eiche, Esche, Kastanie, Kirschbaum, Nussbaum, Hainbuche, Rotbuche und Zeder. Tropische Sorten umfassen Bambus, Bangkirai, Fernambuk, Mahagoni, Merbau, Olive, Ramin und Teak.

  • Die Dozuki-Säge schneidet mit ihrer großen Sägezahn-Anzahl Hartholz besonders gut. Sie wird vor allem für präzise, nicht tiefe Schnitte eingesetzt, beispielsweise beim Ablängen von Parkett, Echtholz-Laminat, Fußleisten, Bilderrahmen, Geigenbögen.

  • Die Ryoba-Säge eignet sich mit ihrem zweiseitig gezahnten Sägeblatt für Schnitte längs und quer zur Hartholzfaser.

  • Die Kataba-Säge führt tiefe und lange Schnitte im Hartholz aus, besonders leistungsstark als Klappvariante beim Ast- und Baumschnitt. Tropische Hölzer erhalten mit dem dünnen Sägeblatt einen Feinschnitt. Der scharfe, reine Schnitt verursacht saubere Baumwunden, die gut heilen. Die Kataba-Säge ist ideal zum Auftrennen und Gehrungssägen, zum Zusägen von dicken Bohlen, Balken, Brettern und Pfählen für Holzrahmen und Unterkonstruktionen.

  • Die Azebiki-Säge schneidet als Eintauchsäge Furnierholz.

b) Weichhölzer: Von Douglasie bis Weide

In dieser Kategorie finden sich Douglasie, Erle, Fichte, Kiefer, Lärche, Linde, Pappel, Tanne, Ulme und Weide

  • Die Dozuki-Säge erzielt kleinste Fugen bei Längs-, Quer- und Diagonalschnitten ohne Ausrisse, beispielsweise bei Schwalbenschwanz- und anderen Zinkenverbindungen.
  • Die Ryoba-Säge schafft grobe Schnitte für Verschalungen und feine Schnitte für den Abbund bei Konstruktionsvollholz (KVH) und Brettschichtholz (BSH). Sie schneidet Fuß- und Sockelleisten sowie Türzargen.
  • Die Kataba-Säge führt tiefe und lange Schnitte im Weichholz aus, sie schneidet Fuß- und Sockelleisten. Diese Japanische Zugsäge ist gut für verleimte Hölzer und Sperrholzplatten zu gebrauchen.
  • Die Azebiki-Säge erzeugt Schnitte an schwer zugänglichen Stellen in Weichholz, die von außen nicht zu sehen sein sollen, und wird beispielsweise von Möbeltischlern, Instrumentenbauern und Bootsbauern benutzt.

 

2. PVC und andere Kunststoffe

Die Dozuki-, Ryoba- und Kataba-Sägen schneiden leicht PVC, Plexiglas, Acryl, Laminat und Vinylboden. Sie eignen sich auch zum Schneiden von Kunststoff(-Rohren, -Türzargen) und Plattenmaterial.

3. Gips

Die Ryoba- und die Kataba-Sägen schneiden Gipsfaser- und Gipskartonplatten im Bauhandwerk, Gips und Gipsbeton in der Bildhauerei.

4. Metalle und Nichteisenmetalle

  • Die Dozuki-Säge eignet sich für feine Schnitte in Metall und Nichteisenmetallen sowie Leitungen.
  • Die Kataba-Säge schneidet Nichteisenmetalle und ungehärtetes Eisen.

Tipp!

Entferne vor dem Sägen alle Schrauben, Nägel oder Haken aus dem Werkstück, sonst nimmt die Japansäge Schaden.

Japanische Sägen richtig reinigen und pflegen

Benutzt du die Japanische Zugsäge nur im Innenraum, ist ihre Pflege einfach, aber für eine lange Lebensdauer unerlässlich. Nach dem Gebrauch entfernst du Holzreste und Holzstaub von der Säge. Danach wird sie mit einem einfachen trockenen Tuch gereinigt, wobei vom Sägerücken zur Schneide hin gezogen wird. Ein paar Tropfen Ballistol oder Kamelienöl schützen das Sägeblatt vor Korrosion und sorgen für einen leichten Schnitt.

Bei der stark verschmutzten Japansäge solltest du den gröbsten Schmutz gleich entfernen. Die gründliche Reinigung erfolgt mit einer japanischen Sägen- und Feilenbürste. Durch Harz verklebte Sägeblätter reinigst du sorgfältig mit Ballistol Harzlöser, etwas Paraffinwachs lässt die Säge wieder leichter gleiten.

Tipp!

Verfügt die Säge über einen wiederverwendbaren Zahnschutz, setze diese Schutzschiene unbedingt auf, um Schnittverletzungen zu vermeiden.

Klingen von Japanischen Sägen austauschen

Stumpfe Sägezähne erzeugen durch unregelmäßige Zugbewegungen kein zufriedenstellendes Schnittbild mehr. Aber nicht alle Sägen lassen sich nachschleifen, Japanische Sägen mit gehärteten Zahnspitzen sind dafür nicht geeignet: Das Sägeblatt deiner Japansäge schärfen zu wollen, ist nicht empfehlenswert. Die besonders gehärteten Zahnspitzen verhindern das Nachschärfen mit einer Feile. Die Stellung der Sägezähne ist zu kompliziert und macht daher ein neues Sägeblatterforderlich, was besser und günstiger ist.

Tipp!

Die Klinge ist durch eine Schnellspannvorrichtung sehr einfach austauschbar, schütze dich durch das Tragen von Handschuhen und einer Brille vor Verletzungen.

FAQ zu Japanischen Sägen: Wissenswertes und praktische Tipps

1. Wie unterscheiden sich Japanische von westlichen Sägen?

Japanische Sägen arbeiten mit einer Zugbewegung, die weniger Kraft erfordert im Vergleich zu westeuropäischen Sägen, die auf Druck ausgelegt sind. Die Sägeblätter der Japanischen Sägen schneiden schärfer und präziser, müssen jedoch häufiger ausgetauscht werden.

2. Warum sind Japanische Zugsägen dünner?

Im Gegensatz zu westlichen Sägen, die nicht immer gerade schneiden, sind Japanische Sägen für geradlinige Schnitte ausgelegt. Daher haben sie dünnere Sägeblätter ohne starken Rücken, was den Druckausgleich unnötig macht.

3. Lassen sich Japanische Sägen nachschärfen?

Japanische Sägeblätter lassen sich aufgrund ihrer speziellen Härte und Zahnform nicht nachschärfen. Stattdessen ist der Austausch gegen Ersatzsägeblätter empfehlenswert.

4 Warum sollte ich beim Klingenaustausch vorsichtig sein?

Die Sägeblätter der Japanischen Sägen sind extrem scharf, ähnlich wie Rasierklingen. Beim Umgang mit der Säge sollten deshalb immer Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille getragen werden, um Verletzungen zu vermeiden.

5. Wieviel kostet eine gute Japansäge?

Eine hochwertige Japansäge kostet zwischen 15 und 30 Euro.

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