Gummiauflage

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Gummiauflage – schützen Sie Gerätschaften gegen unnötigen Verschleiß

Gummiauflagen sind im heutigen Maschinenbau eine der effektivsten Methoden, Anlagen und Gerätschaften vor unnötigem Verschleiß zu bewahren. Denn hier werden die praktikablen Gummimatten gern zum Schutz vor Reibung sowie zum Schutz vor Resonanz eingesetzt. Des Weiteren werden Gummimatten aber auch gern als Unterlage für viele Dinge verwendet – ergonomische Gummimatten sorgen z.B. dafür, dass auch eine Arbeit, bei der langes Stehen gefordert ist, nicht zu einer verschleißintensiven Tätigkeit wird. Gummi an sich eignet sich in diesem Zusammenhang als ideales Material für derartige Anwendungsbereiche, da dieser elastisch und weich sowie auch äußerst belastbar ist. Doch der Werkstoff ist eigentlich noch ein sehr junger. Und so wird Kautschuk – aus was Gummi letztlich hergestellt wird – erst seit knapp über 200 Jahren angebaut. In den folgenden Abschnitten dieses Textes soll vor allem auf den Werkstoff Gummi in Verbindung mit Gummiauflagen eingegangen werden. Des Weiteren sollen verschiedene Verwendungsbereiche für Gummiauflagen genannt werden.

Die Herstellung von Gummimatten aus Gummi – wie geht diese vonstatten?

Gummi wird aus Kautschuk oder kautschukähnlichen Pflanzen hergestellt – beim Eintrocknen verhärtet dieser flüssige Pflanzensaft und bildet eine zähe und widerstandsfähige aber elastische Masse. Unterschieden wird in diesem Zusammenhang zwischen Weichgummi und Hartgummi – bei der Herstellung von Weichgummi wird ein geringerer Anteil Schwefel verwendet – beim Hartgummi sind es bis zu 50 Prozent. Die Herstellung der Matten geschieht in erster Linie durch Vulkanisation – hier wird der entsprechende Werkstoff auf hohe Temperaturen gebracht und im späteren Verlauf in Formen gefüllt und dort in Form gepresst. Die Matten erhalten hier je nach späterer Verwendung die gewünschte Form. Als Unterlegmatte für Maschinen und Anlagen müssen die Gummimatten zur Verminderung der Resonanz natürlich eine gewisse Härt und zudem auch Elastizität gleichermaßen aufweisen. Bei dieser Form wird meist ein höherer Schwefelanteil zum Gummi hinzugemischt. Des Weiteren weisen derartige Gummiauflagen auch spezielle Formen mit Lamellen und Einkerbungen auf, die die im Betrieb der Maschinen entstehenden Schwingungen auch möglichst gut abfedern.

Weitere Verwendungsbereiche für Gummiauflagen – Stichwort ergonomischer Arbeitsplatz

Gummimatten werden vor allem auch im Bereich Arbeitsschutz eingesetzt. Hier dienen die Matten als Unterlage, um den Arbeiter bei stehenden Tätigkeiten die Arbeit im Stehen zu erleichtern. Die soll zur Entlastung des Gelenkapparates beitragen. Durch die weiche Gummimatte, auf welcher der entsprechende Arbeiter während seiner Tätigkeit steht, wird dieser quasi gefedert und ist nicht den ganzen Tag der Belastung eines möglicherweise harten - z.B. Beton - Untergrunds ausgesetzt. Das schont nicht nur Muskelkraft sondern über kurz oder lang auch Knochen und Gelenke.