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Wie funktioniert der Vorfilter?

Als mechanischer Filter wird er im Teich, Brunnen oder Wasserspiel als Filter im Skimmer-Kreislauf eingesetzt. Durch das Pumpen oder durch die eigene Schwerkraft fällt das Wasser je nach Position des Einbaus durch das bogenförmige Sieb. Alle Partikel, die größer als die Maschenweite sind, werden gesammelt und gleiten an dem Sieb nach unten. Durch die Ausspülung über den Schmutzablauf werden die Schmutzteilchen entfernt. Somit fließt über den Ablauf das gereinigte Wasser zur kommenden Filterstufe. Beliebt ist auch der Einsatz des Filters als reiner Skimmer-Filter. Durch Schaltung in den Skimmer-Kreislauf beseitigt er Blätter und weitere Verschmutzungen von der Oberfläche des Teiches aus dem Wasserkreislauf. Sämtliche hochklassige Filter, die im Garten- und Landschaftsbau oder im privaten Bereich benutzt werden, sind mit einem integrierten Überlauf versehen. Damit blockiert der Überlauf, dass bei Verstopfungen des Siebes der Filter überläuft und dem Teich dadurch Wasser entzogen wird.

Wo wird der Vorfilter eingesetzt?

In seiner Funktionsweise wird der rein mechanische Filter in den meisten Fällen als Vorfilter vor einer biologischen Filtrierung eingesetzt. Er ist auch als Skimmerfilter geeignet. In diesem Fall wird der Filter in den Kreislauf des Skimmers integriert und erfasst Laub sowie grobe Schmutzpartikel von der Teichoberfläche. Kleine Teile, z.B. Blütenstaub und Pollen, die eine biologische Belastung für das Teichwasser darstellen, werden dabei nicht aufgenommen. In diesem Fall erfolgt die biologische Säuberung durch die Teichpflanzen. Die Auslegung eines Vorfilters ist unkompliziert. Wichtigste Merkmale sind die Durchflussrate und die Nennmaschenweite des Siebes. Die Durchflussmenge wird in der Regel in Litern pro Stunde (l/h) aufgeführt, die Nennung der Maschenweite in mü (µ) in tausendstel Millimetern. Der machbare stündliche Durchfluss sollte auf die weiteren Filterstufen und die Pumpleistung angepasst werden. Der Durchfluss und die Effekt des Filters ist nicht immer ausschlaggebend. Deswegen sollte die Wahl auf einen nächst höheren Filter fallen. Generell ist eine größere Bogensiebfläche besser, jedoch keine Überdimensionierung. Am abschüssigen Ende des Siebes wird das herunterfallende Wasser für die Selbstreinigung benötigt. Die Wahl der Maschenweite soll nicht zu dicht ausfallen, je dichter umso schneller ist der Bogenfilter zu. Erprobt haben sich Maschenweiten zwischen 150µ bis 200µ.

Die Vorteile des Vorfilters

Der Vorfilter gewinnt seit einiger Zeit als Teichpumpen-Zubehör immer mehr an Bedeutung. Das liegt besonders an den Vorteilen:

  • Einfache Installation.
  • Effektive Ausscheidung der groben Schmutzpartikel.
  • Filterung von Schlamm und Schmutz durch das Spaltsieb.
  • Kein Schmutz erreicht die Biokammer oder den Biofilter.

Der Siebfilter sollte über einen Schmutzablauf mit Absperrhahn verfügen. Damit wird idealerweise das Reinigen des Filters enorm vereinfacht. Darüber hinaus sind Filter als Zubehör sehr leicht zu pflegen und Verstopfungen treten nur selten auf.