Das praktische Werkzeug für die perfekte Hecke – die Elektro-Heckenschere

Viele Hobbygärtner schwören auf die praktischen Elektrohelfer – die Rede ist von einer Elektro-Heckenschere, wie man diese z.B. in vielen Baumärkten in unterschiedlichen Größen und Ausstattungsvarianten kaufen kann. Eine elektronische Heckenschere verbindet im Allgemeinen die Genauigkeit und Schärfe einer herkömmlichen, mechanischen Heckenschere mit den Vorteilen einer benzingetriebenen Heckenschere, verursacht aber weniger Umweltverschmutzung, ist leiser und kann effizienter eingesetzt werden. Hersteller wie Gardena, Makita oder Dolmar haben in ihren Angebot stromgebundene, elektrische Heckenscheren und akkugetriebene Heckenscheren. Jene Heckenscheren werden über einen integrierten Akkumulator mit Strom versorgt, welcher von Zeit zu Zeit aufgeladen werden muss. Die kabelgebundenen Heckenscheren müssen für den Betrieb hingegen permanent mit Strom versorgt werden. Hier sollte vor allem darauf geachtet werden, dass man nicht versehentlich das Stromkabel mit der Heckenschere durchtrennt – das ist nicht nur gefährlich sondern sorgt auch dafür, dass das Gerät nicht mehr funktionstüchtig ist. Wir haben verschiedene, elektronische Heckenscheren miteinander verglichen und möchten Ihnen im nächsten Abschnitt gern ein paar Varianten der Elektro-Heckenscheren aufzeigen.

Elektro-Heckenscheren unter die Lupe genommen – kabelgebunden oder doch lieber mit integriertem Akku?

Zwei Arten elektronischer Heckenscheren gibt es auf dem Markt:

  • kabelgebunde Heckenscheren
  • akkubetriebene Heckenscheren

Eine Elektro-Heckenschere mit Stromkabel zeichnet sich hauptsächlich durch ihre hohe Leistungsstärke aus. Hier wird zudem ein Arbeiten ohne Unterbrechung – anders als bei den akkubetriebenen Geräten – ermöglicht. Einziger Nachteil jedoch an dieser Stelle: da die Stromverbindungskabel in der Regel nur eine recht geringe Länge aufweisen, muss hier beständig in unmittelbarer Nähe zu einer Stromquelle gearbeitet werden. Das ist insofern besonders nachteilig, sollte prinzipiell keinerlei Stromquelle am Arbeitsort vorhanden sein. Hier punkten vor allem die akkubetriebenen Heckenscheren. Jedoch kann die Reichweite der kabelgebundenen Elektro-Heckenschere auch durch eine entsprechende Kabeltrommel verlängert werden. Flexibler lässt sich da dennoch mit den akkubetriebenen Heckenscheren arbeiten. Diese eignen sich jedoch auf Grund der begrenzten Laufzeit der Akkumulatoren von in der Regel nur wenigen Stunden vor allem für das Verschneiden von kleineren Flächen. Zu beachten ist zudem, dass die integrierten Akkumulatoren keine unendliche Lebensdauer aufweisen, werden diese zu oft geladen oder zu oft überladen, so weisen diese – in Verbindung mit den Geräten – eine durchaus geringere Lebensdauer auf, als dies z.B. bei den kabelgebundenen Heckenscheren der Fall ist. Es können jedoch auch Ersatzakkumulatoren für bestimmte Geräte nachgekauft werden.

Was beim Umgang mit den Heckenscheren zu beachten ist

Es sollten unbedingt Handschuhe beim Betrieb der Heckenscheren getragen werden – diese schützen die Hände zumindest grob vor ernsthaften Verletzungen – z.B. Schnittverletzungen. Des Weiteren ist auch das Tragen eines entsprechenden Gehörschutzes beim Arbeiten mit den teilweise recht lärmintensiven Heckenscheren von Vorteil.

Wichtige Hersteller für Elektro-Heckenschere