Akku-Sense
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Akku-Sensen im Überblick – was gilt es bei den Geräten zu beachten?
Bei Hobbygärtnern und bei öffentlichen Stadtverwaltungen sind die kleinen Helferlein gleichermaßen bliebt – die Rede ist von nützlichen Akku-Sensen, die für kleinere Trimm- und Sensenarbeiten genutzt werden, überall dort, wo der Rasenmäher nicht hinkommt. Im Gegensatz zu ihren größeren Brüdern, den Motorsensen, sind die Akku-Sensen an sich, friedlicherer Natur. Mit Feinheit und Grazilität nehmen sich diese Ecken und Kanten mit Grasbewuchs vor und entledigen dem Boden überflüssiges Grün, ohne dabei benachbarte Gartenzäune, Bordsteinkanten oder andere Hindernisse zu beschädigen und werden dabei auch selbst nicht in Mitleidenschaft gezogen. Für die akustisch leise und zugleich auch genaue und effektive Trimmarbeit im heimischen Garten sind die aufladbaren Akku-Sensen daher bei vielen Gärtnern die erste Wahl. Betrieben werden die Sensen mit einem integrierten Akku, der von Zeit zu Zeit für den Betrieb der Sense aufgeladen werden muss. Hierfür wird der entsprechende Akku in die jeweilige Akku-Ladestation gesteckt, die mit einer herkömmlichen Steckdose verbunden ist. Die Ladezeit ist dabei von Akku zu Akku recht variabel, beträgt in der Regel aber nur ca. 1 Stunde. Mit dem aufgeladenen Akku können die Sensen mit Folgenden ca. 2 bis 3 Stunden betrieben werden – auch das hängt vom jeweiligen Gerät ab. Im folgenden Abschnitt soll speziell auf die Funktionsweise von akkubetriebenen Sensen sowie auf einige Tipps im Umgang mit diesen eingegangen werden.
Funktionsweise einer Akku-Sense sowie einige nützliche Tipps im Umgang mit den Sensen
Die Sensen bestehen in der Regel aus einem Sensenkopf, der zum einen das Sensenblatt oder auch den Sensenfaden – bestehend aus einem Kunststofffaden, der auf einer Spule aufgedreht ist und immer nachgezogen werden kann – und einem Sensenkopf-Schutzgehäuse, welches den Benutzer der Sense zum einen vor aufgewirbeltem Gras oder Steinen und zum anderen auch vor potentiell abreißendem Kunststofffaden schützt. Der Sensenkopf ist am Sensenstiel montiert und weist zudem auch gesonderte Haltegriffe auf, an denen der Benutzer die Sense greift und umherschwingen kann – ähnlich wie bei einer mechanischen Sense. Am oberen Ende des Sensenstiels sind die Bedieninstrumente und Schalter angebracht. Beim Umgang mit den Sensen sollte vor allem darauf geachtet werden, dass festes Schuhwerk – am besten mit Sohlenschutz und Stahlkern getragen wird. Das schützt die Füße des Benutzers vor potentiellen Verletzungen durch den Sensenkopf. Des Weiteren ist auch das Tragen eines geeigneten Gehörschutzes in jedem Fall zu empfehlen. Bedacht werden sollte vor jeder Anwendung, dass der entsprechende Akkumulator auch aufgeladen ist – Ersatzakkumulatoren können für die meisten Modelle auch nachgekauft werden.