Auffahrkeile

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Auffahrkeile helfen Höhen zu überwinden

Wenn es gilt, Höhenunterschiede zu überwinden, vor allem für Transportgeräte und Fahrzeuge, kommen Auffahrkeile zur Anwendung.

Zwei Sorten von Auffahrkeile

Bei genauerem Hinsehen kann man im Sortiment von Contorion zwei Arten von Auffahrkeilen erkennen. Zum einen handelt es sich um solche für LKW und Anhänger, um sie in Rückwärtsfahrt auf eine gewünschte Höhe zu bringen, sodass sich die Ladefläche darauf bündig mit einer Laderampe, an die das Fahrzeug herangebracht wurde, befindet. Zum anderen handelt es sich um hölzerne Dreikanthölzer, die vor die Kanten von Holzlaufrosten ausgelegt werden sollen, um entweder das Stolpern an diesen zu verhindern, oder das Fahren auf diese Roste mit kleinrädrigen Transportwagen zu erleichtern. Grob gesagt ist der Zweck also ähnlich zu den Keilen für die LKW; die Überwindung eines Höhenunterschieds. Sonst sind die Unterschiede aber augenfällig. Die Auffahrkeile für Straßenfahrzeuge sind aus Metall und für sehr hohe Gewichte ausgelegt - 12 Tonnen. Die vier verschiedenen Höhen, in denen die LKW Keile erhältlich ist, reichen von 14,5 bis 39 cm. Um diese unterschiedlichen Höhen zu erreichen, ist es entweder nötig, die Auffahrrampen um so länger zu bauen je höher die Achse des Fahrzeugs gehievt werden soll, oder den Winkel der Auffahrrampe steiler zu bauen. Leider geht aus den Beschreibungen nicht hervor,auf welche der beiden Weisen die Aufgabe gelöst wurde und ob sich die Auffahrhilfen entweder in Baulänge oder in Steigwinkel unterscheiden. Wie zu sehen ist, verfügen die Auffahrkeile eine Schlaufe, an der sie von einer Person getragen und positioniert werden können.

Auffahrkeile und die Probleme, wenn man sie nicht hat

Im Vergleich zu den Keilen für Straßenfahrzeuge wirken die Holzkanten für die Holzlaufroste geradezu zierlich, sie sind lediglich 3,6 cm hoch. Diese Höhe orientiert sich an den auf Contorion erhältlichen Holzlaufrosten, als deren Komplettierung sie zu sehen sind. Sie können sowohl an der Längsseite als auch Breitseite der Holzlaufroste angelegt werden. Die Stolpergefahr für Mitarbeiter ohne die Keile dürfte vernachlässigbar sein - hier geht es darum, Wagen und Behälter mit Rollenuntersatz sicher auf die Holzlaufroste bugsieren zu können, ohne dass sie an den Kanten hängenbleiben oder gar bei plötzlichem Anprall dort umkippen und sich folglich entleeren. Das wäre nicht nur ein ärgerlicher Vorgang, sondern birgt auch Unfallgefahren und könnte den Inhalt des Wagens beschädigen. Was die Nachteile bei den LKW Auffahrkeilen angeht, so bliebe der Höhenunterschied ohne sie womöglich so groß, dass an der Kante der Rampe umverladen werden müsste vom Flurfahrzeug in den LKW. Zwar gibt es bewegliche Brücken, die so ausgelegt werden können, dass sie von der Rampe in den Laderaum des Fahrzeugs oder Anhängers hinabreichen. Doch der auf der Ladebrücke bestehende steile Winkel birgt auch Probleme. Eine Sackkarre oder Hubwagen darauf gewinnt Schwung abwärts und könnte schwer zu kontrollieren sein und die Ladung beim Hinabfahren umstürzen. Dann doch besser das ganze Fahrzeug anheben auf die Höhe der Rampe mit Auffahrkeilen.