Stahlnagel
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Stahlnägel - ein unentbehrlicher Partner für Fixierungen
In der Technik ist ein Stahlnagel an der unteren Endung zugespitzt und am oberen Ende im Regelfall gestreckt oder ein durch Stauchung dickerer Stift aus Stahl. Er wird zum Befestigen oder Kombinieren von Bauelementen die meistens aus Holz bestehen, verwendet. Stahlnägel werden mit dem Hammer zur Befestigung eingeschlagen oder mit einem Druckluftnagler eingeschossen. Nägel sind die ältesten gebräuchlichsten Elemente zur Verbindung. Stahlnägel sind mit oder ohne Kopfscheibe erhältlich und werden in einem Salzbad gehärtet und anschließend verzinkt. Der Schaft zeigt normalerweise eine längliche unterbrochene Riffelung auf, die eine höhere Stabilität des Nagels im Mauerwerk garantieren. Ihr Einsatz im Bauwesen dient zur Befestigung von
- Blechen
- Fassadenverkleidungen
- Befestigung von Rinneisen
- Noppenfolien auf Beton
- Verschalungen
Stahlnägel für viele Verbindungen
Als Universalnagel ist er in der Befestigungstechnik für zahlreiche Verbindungen geeignet. Meistens ist er für die Befestigung von zwei Hölzern verantwortlich. Sie finden unter anderem Verwendung, um Bilderrahmen an verputzten Wänden aufzuhängen. Mit ihrem feinen langen Mittelteil bohren sich die Nägel-Stifte in die Wand und erzeugen einen idealen Halt. Damit die Möglichkeit gegeben ist und der Stahlnagel in die Wand eindringen kann, muss der richtige Nagel ausgesucht werden. Keinesfalls darf er zu lang, zu dick oder eine zu kurze Ausführung besitzen. Auch das Material selbst ist maßgebend. Es muss verformt werden können, z.B. Gestein oder Holz. Der Nagel aus Stahl kann nur in extrudierbaren Werkstoffen ein Loch schaffen, das exakt abgestimmt ist.
Tipps zur Befestigung
Eine besondere Aufmerksamkeit ist dem verwendeten Baustoff zu widmen. Deswegen muss der Nagel anders in die Wand geschlagen werden. Im allgemeinen sollten Stahlnägel Verwendung finden und nicht Drahtstifte. Ist der Nagel zu lang, verbiegt er sich. Am besten den Nagel durch eine Zange in der Form fixieren. Manche Baustoffe sind härter oder weicher. Deswegen muss der Anwender stets eine andere Methode anwenden. Verputzte Wände geben leicht dem Nagel durch eine dicke Putzschicht den Halt. Betonwände in Kombination mit einer minimalen Gipsschicht lassen den Nagel aus Stahl nicht hinein und es muss gebohrt werden. Auch Neubauten mit Zwischenwänden bereiten Probleme. 1 cm starke Gipskartonplatten halten kaum Nägel. Daran schwere Gegenstände befestigen ist unmöglich. Für die Wand sollte ein harter Nagel aus Stahl und niemals ein weicher Drahtstift benutzt werden. Lange Stahlnägel können sich biegen, wenn es in der Wand nicht mehr weiter geht. Eine Nagellänge von mehr als drei Zentimeter ist nicht erforderlich.