Japanspachtel
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Universelle Japanspachtel
Glatt, schnörkelos und elegant - die Japanspachtel ist ein Allrounder in der Werkstatt. Mit ihr werden nahezu alle Spachtelmassen auf kleineren Flächen aufgetragen, verteilt und glattgestrichen, wobei Unebenheiten nahezu ausgeschlossen sind. Bei kleinflächigen Innen- und Außenarbeiten ist diese meist aus Stahl gefertigte Spachtel ein unentbehrlicher und bewährter Helfer. Auch als Flächenspachtel bezeichnet, ist die Japanspachtel ideal, um verschiedenste Öl- und Spachtelmassen einzuarbeiten, aber auch um alte Tapeten zu entfernen.
Die Japanspachtel – ein bewährter Alleskönner
Das elastische Material der Spachtel aus Kunststoff oder Stahl zeichnet sich durch eine hohe Schmiegsamkeit aus. Mit der leichten und dauerhaften Spachtel lässt sich die Spachtelmasse auch mit höherem Druck auftragen. Das hochelastische und rechteckige Metallblatt wird in Größen zwischen drei und dreißig Zentimetern hergestellt. Die Kunststoffummantelung an einer Seite der Spachtel ist gleichzeitig auch ihr Griff. Angeboten werden Japanspachteln auch mit auswechselbaren und härteverstellbaren Blättern. Das einfache, aber universal einsetzbare Werkzeug für den Profi und Heimwerker lässt drei unterschiedliche Härtegrade zu: weich, mittelhart und hart. Die Spachteln aus Kunststoff sind für den Einmalgebrauch bestimmt, besonders kostengünstig und daher der richtige Kauf, wenn Schönheitsreparaturen in der Wohnung fällig sind. Erhältlich ist die Spachtel in vielen Größen und Materialausführungen, wird aber auch in kompletten Sets angeboten, damit dem Handwerker gleich mehrere Optionen zur Auswahl stehen.
Einsatzmöglichkeiten der Japanspachtel
Mit der Spachtel lassen sich alle gängigen Spachtelmassen sowie Gips auf kleineren Flächen auftragen, gut verteilen und leicht glätten. Neben den allgemeinen Spachtelarbeiten eignet sich die Spachtel besonders zum Füllen von Löchern mit Spachtelmasse. Die Flexibilität des Bleches ermöglicht ein ausgezeichnetes Verstreichen der Masse, bei Unebenheiten minimiert werden. Perfekt also, um Bohrlöcher aufzufüllen oder um vor dem Tapezieren und Malern kleinere Schäden zu reparieren. Bei besonders stark haftender Spachtelmasse empfiehlt sich die Kunststoffspachtel, die nach dem Gebrauch entsorgt wird.
Kauftipps für die Japanspachtel
Die Materialauswahl, in denen die Spachtel angeboten werden, ist ebenso vielseitig wie ihr Anwendungsbereich. Spachteln aus Kunststoff (Einmalspachteln), aus hochwertigem Edelstahl oder mit einem Blatt aus extra biegsamem Federbandstahl ergänzen die Auswahl. Auch wenn die Spachtel in mehreren Breiten und Längen angeboten wird, eignet sie sich doch am besten für kleinere Flächen, ist aber ein Alleskönner bei der Verarbeitung verschiedenster Spachtelmassen. Ob zum Ausbessern von Rissen im Putz oder auf besonders kleinen Flächen – mit ihrer Vielseitigkeit gehört die Japanspachtel zur Grundausstattung.
- besonders dünner, flexibler Rücken
- Kunststoff, Stahl, Federbandstahl oder Edelstahl
- in zahlreichen Breiten und Längen erhältlich
- handliches, ausgewogenes Design mit Kunststoffgriff
- geringes Eigengewicht
- Alleskönner bei Renovierungsarbeiten