Rosendünger
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Es wird Zeit zum Rosendüngen
Zur richtigen Pflege Ihrer Rosen gehört neben dem regelmäßigen Gießen auch das Düngen. Die Königin des Gartens ist eigentlich recht anspruchslos, benötigt jedoch Jahr für Jahr Ihre einzelnen Düngergaben. Nur so können die edlen Rosengewächse richtig wachsen und ihre Blüten im vollen Glanz tragen. Zu beachten ist hierbei, dass Sie jegliche Düngerarten nicht in und an den Rosenstrauch bringen, sondern immer um ihn herum.
Wann und wie düngen?
Wie die meisten Pflanzen brauchen auch Rosen ausschließlich während ihrer Wachstumsphase eine externe Nährstoffzufuhr. Sobald sich die ersten Knospen im Frühjahr bilden, meist Mitte/Ende Mai, sollten Sie erstmals im Jahr Ihre Rosen düngen. Zu empfehlen ist hierzu ein sogenannter Volldünger, der das gesamte Spektrum an Nährstoffen abdeckt. Am besten eignen sich Flüssigdünger, den Sie idealerweise nach einem Regenguss verteilen, denn nur dann ist der Boden optimal für die Nährstoffaufnahme vorbereitet. Ende Juli/Anfang August können Sie Ihren Pflanzen ein weiteres Mal einen Rosendünger gönnen. Besonders eignen sich dann Mineralstoffdünger, die je nach Bodenbeschaffenheit vor Ort ausgewählt werden sollten. Contorion bietet hierzu eine ideale Auswahl der führenden Rosendünger-Hersteller an. Im Spätsommer ist mit der Abdeckung der einzelnen Rosenstöcke die Saison abzuschließen.
Düngen von Jungpflanzen
Bei der Düngung von frisch eingepflanzten Rosen sind einige besondere Kniffe zu beachten. Nach der Pflanzung im Herbst sind Rosen erstmals im folgenden Frühjahr am besten mit einem organischen Rosendünger zu versorgen. Sie finden bei uns eine Reihe von hochwertigen rein organischen Düngern, welche der Rose alle wichtigen Nährstoffe bieten und Ihr Rosengewächs perfekt versorgen. Anschließend braucht die Jungpflanze viel Wasser, Wärme und mind. 3 Monate Ruhezeit, um die nötigen Wurzeln zu bilden. Die Mikroorganismen im Boden verdauen den Dünger während dieser Zeit zu wasserlöslichen Mineralien, die dann wohldosiert an die empfindlichen Saugwurzeln der Rose gelangen. Die neu gepflanzte Rose ist nun während der gesamten Vegetationsperiode ausreichend versorgt und bedarf keiner weiteren Nachdüngung. Sie sollten beachten, dass im Falle einer Überdüngung die Triebe der Pflanzen 'mastig' werden, da die noch grünen Zweige nicht genügend ausreifen beziehungsweise sich selbst vor Frostschäden schützen können.