Benzinkanister werden immer wieder benötigt, um verschiedene Kraftstoffe abzufüllen und aufzubewahren. Im Fahrzeug beispielsweise dienen sie häufig als Reserve, um bei einem leergefahrenen Tank schnell Abhilfe leisten zu können. Tatsächlich führen viele Autofahrer auch heute noch einen gefüllten Reservekanister im Fahrzeug mit, um für unangenehme Zwischenfälle dieser Art stets gewappnet zu sein. Wichtig bei einem Benzinkanister bzw. Kraftstoffkanister ist es, dass er keinesfalls auslaufen kann. Die Kanister besitzen aus diesem Grunde einen stabilen Sicherheitsverschluss, der genau dies verhindert. Vor allem eignen sich Reservekanister für all die Leute, die häufig mit dem Auto unterwegs sind. Aber auch zum Aufbewahren von Kraftstoffen zuhause (beispielsweise für den Rasenmäher oder andere benzinbetriebene Gartengeräte) werden die Kraftstoffkanister gerne eingesetzt.
Sicherlich hat jede Art von Kraftstoffkanistern ihre Vorteile und auch Nachteile. Deshalb sollen im Nachfolgenden die spezifischen Eigenschaften beider Arten von Kanistern aufgeführt werden.
Das Befüllen des Tanks sollte stets möglichst einfach und mühelos vonstattengehen. Aus diesem Grunde besitzen viele der angebotenen Kraftstoffkanister entsprechende Einfüllstutzen, welche einfach auf die Öffnungen der Kanister aufgeschraubt werden können. Für eine sichere Betankung sorgen auch Modelle mit einem entsprechenden Entlüftungsventil. Durch dieses wird eine kontrollierte Abgabe des Kraftstoffs ermöglicht. Beim Lagern von Kraftstoffen sollte beachtet werden, dass diese nach und nach ihre Beschaffenheit verändern können. Es empfiehlt sich aus diesem Grunde, die Kraftstoffe in den Benzinkanistern mindestens einmal im Jahr zu erneuern.